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„Wir können den Geist ebenso wenig mithilfe von Nervenzellen erklären,
wie wir das Tanzen mithilfe von Muskeln erklären können“

(Alva Noe: Du bist nicht dein Gehirn. Eine radikale Philosophie des Bewussteins. 2010)

„Trau keinem Satz, der im Sitzen geschrieben wurde.“ 
(Friedrich Nietzsche (1954). Ecce Homo. Nietzsche Werke, Bd. II. S. 1084, hrsgg. v. Karl Schlechta. München: Carl Hanser)

„Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus.“

(Platon, 427 – 347 v. Chr.)

“Musik ist die Kurzschrift des Gefühls.“

Leo Tolstoi (1828 – 1910)

„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

Victor Hugo (1802 – 1885)